Pippa McNelan

Pippa ist ein hübsches junges Mädchen und ist sich dessen durchaus bewusst. Die 15-Jährige hat eine lange, goldblonde Haarpracht und lässt diese meist offen über ihren Rücken fallen. Die Mähne wirft leichte Wellen und umrahmt ihr Gesicht auf eine schmeichelnde Weise. Das Gesicht der Schülerin wirkt oft Puppenhaft, die Gesichtszüge sind fein und die Haut strahlt immer. Ihre grünen Augen stellen für Pippa den Mittelpunkt ihres Gesichts dar, weswegen sie diese gerne noch betont. Meist sieht man Pippa in modischen Outfits teurer Designer, sie legt sehr viel Wert auf ihr Styling. Das Mädchen weiß, was In und was Out ist und kombiniert Trendteile gekonnt mir alltäglichem. Mit 1,66 m liegt Pippa für ihr Alter im Normalbereich, sie hat aber über trotzdem lange Beine. Diese betont sie liebend gerne noch mit hohen Schuhen.

Pippa ist eine ziemlich egoistische Person. Ihr ganzes Leben lang hat sie immer nur auf sich selber geachtet, alles was sie tut, hat einen Nutzen für sie. Andere interessieren sie nicht im geringsten. Die Schülerin versteht sich darauf, andere um den Finger zu wickeln, viele können ihrem Charme kaum widerstehen. Wenn sie will, kann Pippa schließlich unheimlich lieb und süß sein. Die 15-Jährige ist schwer aus der Fassung zu bringen, sie besitzt über ein gehöriges Selbstbewusstsein und lässt sich nicht unterkriegen. Sie verfolgt immer strickt ihre Ziele. Der Blondine macht es Spaß, andere zur Weißglut zu treiben und es amüsiert sie sehr, wenn jemand versucht, ihre Pläne zu durchschauen. Mit Pippa sollte man es sich auf keinen Fall verscherzen, sie kennt kein Erbarmen. Sie ist sich bewusst, wie weh Worte tun können und weiß diese als Waffen zu nutzen.

"Die ersten 7 Jahre meines Lebens habe ich in Paris verbracht und ich muss sagen, dass mir das rege Leben dort ziemlich fehlt. Da war immer was los und man war nie allein. Dort habe ich auch meinen Modegeschmack her, in Paris ist alles exklusiv und einzigartig. Zu meinem Pech musste man mich dort rausholen, bevor ich es richtig genießen konnte. Die letzten Monate in Paris habe ich genossen, auch wenn ich erst 7 war.
Dann sind wir nach Sydney gezogen, so ziemlich das andere Ende der Welt. Meine Eltern wollten ihr Magazin bekannter machen, was auch ziemlich gut geklappt hat. Ich hab mich ziemlich schnell eingelebt und durfte mich mit einer Menge Freunden umgeben. Meine Schwester hatte da weniger Glück, aber sie war ja selber schuld. Egal, ihre Story interessiert eh keinen. Down Under war das Leben auch gut, aber Paris gefiel mir doch besser. Trotzdem fand ich mich schnell ab und hatte Spaß, grade im letzten Jahr. Meine Beliebtheit steigerte sich und es war mir ein leichtes, zu bekommen was ich wollte.
Leider kamen meine Eltern dann auf die Idee nach Amerika zu ziehen. Ich rechnete mit New York oder Los Angeles, aber die Wahl fiel auf Ohio. Und nicht mal auf eine große Stadt, sondern auf diese Kleinstadt hier. Die Veränderung macht mich verrückt und ich fühle mich eingeengt, hier kennt quasi jeder jeden. Es ist totlangweilig. Mal schaun, was das noch wird."