Glee Proberaum

FIRST POST

Camille hatte sich verlaufen. Na ganz toll! Überhaupt hasste sie es, wieder mal umgezogen zu sein und warum? Nur weil ihre dämlichen Eltern dieses dämliche Magazin hatten und es über die ganze Welt verbreiten wollten. Wenn sie nicht aufpasste würde sie als nächstes in Moskau sitzen! Und so abwegig war es nicht, denn immerhin lebte das Mädchen erst in Europa, dann in Australien und dann jetzt in Amerika.
Es war nicht besonders schön sich immer wieder ein neues leben aufzubauen, vor allem, wenn man so schüchtern war, wie Camille.

Als sie sich so im Raum umsah, sah sie Gitarren, einen Flügel und noch etwas mehr. Kurz überlegte sie sich:
Soll ich kurz hier bleiben?, dann ging sie etwas in den Raum rein. Irgendwann nahm sie sich eine Gitarre und setzte sich auf einen der vielen Stühle, die hier stand.
Sie fing leicht an zu spielen und zwar eins ihrer Lieblingslieder. Irgendwann fing das Mädchen dann auch an zu singen.

cf. Flure

Blaine wollte noch etwas mit Mister Shue besprechen, begab sich deswegen in Richtung Lehrerzimmer. Als er dann jedoch an dem Glee Proberaum vorbei lief, hörte er jemanden singen und spielen. Es war ein Mädchen, doch die Stimme kannte er nicht. Also bedeutete das wohl, dass sie nicht im Glee Club war. Dort hatte er die Stimmen der Mädchen schon ein wenig analysiert. Wäre diejenige im Glee Club, hätte er die Stimme definitiv erkannt. Da Blaine grade viel zu neugierig war, öffnete er die Tür leise und entdeckte in dem Raum ein Mädchen, mit einer Gitarre in der Hand. Ein kleines Lächeln schlich ihm auf die Lippen. Sie war echt gut, das musste man ihr lassen. Der junge Mann trat dann ganz in den Raum und schloss die Tür hinter sich, doch wollte er sie erst einmal nicht stören. Wahrscheinlich hatte er dies doch auch schon längst getan. Blaine lehnte sich gegen die Wand und sah immer noch recht neugierig zu ihr herüber. Irgendwie würde sie tatsächlich gut in den Glee Club passen, vielleicht war es dann gar kein Zufall, dass sie sich hier befand.

Wenn sie spielte oder sang, vergaß Camille einfach alles! Das ständige Umziehen, ihre nervige Schwester, ihre Eltern, ihren Ex-Freund, so ziemlich alles, was das junge Mädchen bedrückte. Sie hatte es sicher nicht einfach, keine Frage, doch das hier machte ihr etwas mehr, Mut! Sie war so schon schüchtern, doch bei ihrer Musik musste sie sich nicht verstecken, da konnte sie einfach das Mädchen sein, was sie war!
Irgendwann hatte sie das Lied dann zu Ende gespielt und fuhr sich leicht seufzend durch die Haare. Am liebsten würde Camille den ganzen Tag hier bleiben, doch das würde sicher nicht gehen!
Als plötzlich die Tür ins Schloss fiel, erschrak sie etwas und stand sofort auf. Stellte die Gitarre zurück und fing an zu stammeln:
"Tut mir Leid also ich hab mich verlaufen und da bin ich hier gelandet und"; weil sie damit rechnete das irgendein Lehrer hier sein würde.
Als sie sich jedoch umdrehte, sah sie einen Jungen, der so alt war wie sie!
Sofort verstummte Camille da sie einfach zu schüchtern war um irgendwas zu sagen.

Blaine war wirklich begeistert, denn ihr sah man an, dass sie mit sehr viel Herzblut spielte und das war doch schon etwas sehr Besonderes. Deswegen fand es der junge Mann wirklich schön, ihr zuzuhören. Ein kleines Lächeln schlich auf seine Lippen, doch dann stand sie schon etwas erschrocken auf und legte die Gitarre wieder weg, ehe sie begann, eine Entschuldigung vor sich hin zu stammeln. Sie schien doch etwas ruhiger zu sein, zumindest strahlte sie das aus. Noch immer lächelte er ihr kurz zu. "Das ist doch nicht schlimm.", sagte Blaine schließlich. "Deine Stimme ist unglaublich. Wirklich, ich habe dir gerne zugehört.", fügte er noch hinzu. "Du bist neu hier oder?" Er war auch noch nicht ewig hier, aber das junge Mädchen hatte er allerdings noch nicht gesehen. Oder er irrte sich vollkommen, da er nicht jeden der unteren oder oberen Jahrgänge kennen konnte. "Ich bin Blaine Anderson, noch nicht lange auf der McKinley High, ich habe davor die Dalton Academy besucht, eine reine Jungenschule.", erklärte er dann. Komisch für eine reine Jungenschule, dass er der einzige war, bevor Kurt kam, der homosexuell war, aber es hatte ihn nicht gestört und die anderen ebenfalls nicht. Im Gegenteil, dort hatte er wahnsinnig gute Freunde gefunden.

Als sie den Jungen sah und das er lächelte, brachte sie dazu ebenfalls etwas zu Lächeln, wenn auch nur ganz leicht. Sie kannte hier ja noch keinen und da war es sicher von Vorteil, dem ersten, den man hier kennen lernte, nicht gleich irgendwie zu vergraulen, doch das würde sie eh nie schaffen, wenn mit ihrer Schüchternen und ruhigen Art, doch sie konnte anders, sie konnte ganz anders, wenn sie die andere Person etwas besser kannte.
Als er ihre Stimme lobte, wurde sie etwas rot und sah auf den Boden. "Danke", sagte sie leise und sah dann doch wieder hoch.
Er stellte sich als Blaine Anderson vorstellte, stellte sie sich ebenfalls vor. "ich bin Camille McNelan. Ja ich bin neu hier, ich bin erst vor ein paar Tagen von Australien hergezogen", sagte sie und schmunzelte etwas. Camille sah sich kurz um und deutete in den Raum. "Was ist das hier für ein Raum?", fragte ich ihn und sah ihn dann wieder an. Immerhin hatte sie nicht wirklich so einen Raum in Sydney an der High School nicht gehabt.
"Von einer Jungenschule? Hört sich interessant an. In Frankreich war ich auf einem Mädcheninternat", gab sie zu und lächelte etwas.

"Nichts zu danken, das ist immerhin die Wahrheit.", erwiderte er darauf und lächelte ihr zu. Genau so gefiel ihm auch Rachels Stimme wahnsinnig gut. Rachel hatte tatsächlich eine unglaubliche Stimme und vielleicht würde sie das mit Kurt in New York schaffen, auf die Arts Uni zu gehen. Dann musste Blaine allerdings ein Jahr ohne Kurt auskommen, aber nach seinem Abschluss würde er dann auch nach New York gehen. "Freut mich, dich kennen zu lernen.", sagte er schließlich. Sie hatte also in Australien gewohnt? Wow, okay, das war tatsächlich sehr interessant, denn Australien hatte er noch nie gesehen. "Und wie ist es eigentlich so in Australien? Irgendwann möchte ich dort auch mal hin.", sagte er schließlich darauf. Eigentlich würde er sogar sehr gerne eine Weltreise machen. Das wäre doch auf jeden Fall etwas Interessantes. "Das ist der Glee Proberaum, ich bin auch ein Mitglied des Glee Clubs. Ich wette sogar, dass man dich hier auch willkommen heißen würde, bei deiner Stimme.", meinte er nun. "Du warst auf einem Mädcheninternat, dann haben wir wohl gleiche Erfahrungen gemacht, im Grunde genommen." Jedoch dachte er nicht, dass sie genau aus dem gleichen Grund auf eine gleichgeschlechtliche Schule gekommen war, wie er selber. Doch daran wollte er nun ganz bestimmt nicht denken.

Glee Proben Raum also. Nein so was hatten sie nicht gehabt! Doch von Glee Clubs hatte sie schon gehört, so war es nicht! jedoch war sie nie wirklich der Typ, der die Öffentlichkeit suchte und somit wusste sie nicht, ob es auch wirklich etwas für sie war. Auf der anderen Seite war es.. doch sehr gut. Immerhin wollte sie Musik machen, sie wollte nichts lieber als das machen! Musik! Sie wurde damit Groß! "Freut mich ebenfalls, jetzt kenne ich hier wenigstens jemand und ich scheine Glück zu haben, das es jemand nettes ist", sie schmunzelte etwas und strich sich eine Locke aus dem Gesicht. Als er fragte, wie es in Australien war, zuckte sie mit den Schultern. "Warm, sehr warm! ich denke, womit ich mich am meisten Anfreunden muss, das mein Geburtstag jetzt auf einen Feiertag fällt! Hier ist ja alles anders von den Monaten her, aber ich denke das wird kein Problem, ich hab ja vorher in Paris gelebt", was ihren Vornamen erklärte. Ihre Mutter war Französischer Herkunft und ihr Vater Australier. "Aber Australien ist schön, vor allem Sydney, doch man muss eben aufpassen. Die Hitze.. Insekten, Schlangen", sie zuckte etwas mit den Schultern.
"Glee Club? Ich weiß nicht, das ist so.. öffentlich! Aber, sonst wirklich gerne, was macht ihr denn da so?", fragte sie und setzte sich wieder hin. "Ja, eine Mädchenschule in Paris, aber da war ich noch klein, aber warum hast du gewechselt?", fragte sie ihn.

Blaine zwinkerte ihr zu. "Na ich hoffe doch mal, dass ich nett bin.", erwiderte er darauf und musste nun etwas grinsen. Sie schien allerdings auch wahnsinnig nett zu sein, zumindest war dies sein erster Eindruck. Deswegen würde er ja auch keinerlei Vorurteile haben oder sonst was, denn man sollte die Menschen wirklich erst richtig kennen lernen, wie er fand, wobei es auch Leute gab, die das gar nicht konnten. Deswegen gab es doch auch so viele Vorurteile Schwulen gegenüber. "Warm klingt gut, ja ich denke, wenn ich dann nach meiner Schulzeit eine längere Reise mache, wird es wohl höchstwahrscheinlich eben Australien sein.", gab er dann darauf zurück. Am liebsten natürlich mit Kurt, wobei dieser ja erst einmal nach New York wollte, um dort zu studieren. Vielleicht dann ja in seinen Semesterferien. Sie waren immerhin noch nie zusammen gereist. "Nun, also die perfekte Stimme dafür hättest du definitiv.", fügte Blaine noch hinzu. "Wir covern zuzusagen alle Lieder, die grade in den Charts laufen oder auch alte Lieder, je nach dem, wie das Thema ist und was uns am Herzen liegt.", erklärte er. "Oh also...ist eine lange Geschichte. Ich bin damals auf die Dalton gewechselt, weil ich auf der alten Schule nicht mehr klar kam. Und jetzt bin ich wieder auf einer staatlichen Schule, wegen meines Freundes, die Dalton ist ja nicht gleich nebenan und irgendwie hielt ich es nicht mehr aus, ihn seltener sehen zu können."

Wieder lächelte sie und fuhr sich leicht durch die Locken. Es war wirklich gut jemanden zu kennen, der nett schien und mit dem man sich unterhalten können. Man war sie froh, das ihre Schwester nicht da war. Denn die würde alles kaputt machen. Sie war fies und gemein und so egoistisch, das sie versuchte jede Soziale Verbindung von Camille zu zerstören. Überhaupt bestand die Hauptaufgabe ihrer Schwester darin, Camilles lebe.n zur Hölle zu machen. "na ja..mehr heiß!", sagte sie und schmunzelte etwas. "Aber ich denke ich würde auch immer wieder zurück kommen. Auch wenn ich es erst verflucht habe"; sagte sie lachend. Irgendwie konnte man mit ihm gut reden. Vielleicht würden die beiden ja recht gute Freunde werden?
"Danke, ich kann es mir ja mal angucken.. dann kann man immer noch entscheiden", sagte sie und lächelte etwas. "Aber ich liebe es im Grunde zu singen nur wäre das Problem, das ich denke ich etwas zu...schüchtern", gab sie zu und lächelte verlegen.
Sie hörte ihm zu und..war er..homosexuel? nicht das sie das störte, nein ganz im Gegenteil. Es störte sie gar nicht, jeder so, wie er wollte!
"Er muss ja wirklich was besonderes sein"; an ihre letze beziehung, hatte sie keine besonders gute Erinnerung

"Also ich denke mal, dass das mit der Hitze nicht so schlimm ist, wenn man sich das nur einen bestimmten Zeitraum antut, anfangs wohl etwas zu ungewohnt, aber wenn man dann nach ein paar Tagen wieder nach Hause fährt, hat man jedenfalls eine interessante Erinnerung und möglicherweise einen sehr starken Sonnenbrand. Na ja, was solls." Er schüttelte leicht den Kopf. So schlimm würde es ja nicht sein, wenn er dort nur für eine Woche blieb, zwar konnte er sich dann nicht richtig an die Temperaturen gewöhnen, aber trotzdem war sein Reiz, nach Australien zu reisen, viel zu groß. "Natürlich lässt man dir Zeit, du könntest jeder Zeit beitreten und überlege es dir einfach gut. Und was deine Schüchternheit angeht, das könnte man auf jeden Fall ändern. Ich meine, wir sind nicht nur im Glee Club, um zu singen, wir sind auch dort, um uns selbst zu finden, um auszudrücken, wer wir sind, was wir fühlen. Wir sitzen alle im selben Boot oder wie man es bezeichnen mag.", fügte Blaine noch hinzu. Sie schien es nicht schlimm zu finden, dass er vom anderen Ufer war und das wiederum war beruhigend, auch wenn er nicht gedacht hätte, dass sie so eine wäre, die ihn deswegen nicht mögen würde. So eine war sie nicht oder so eine schien sie nicht zu sein. "Ja, er ist wirklich etwas Besonderes." Nun lag ein kleines Glitzern in seinen Augen.

Camille zuckte leicht mit den Schultern. "Man gewöhnt sich recht schnell daran. Wenn man am Strand liegt ist es sehr gut auszuhalten, oder übrhaupt am Wasser, weil man immer wieder sich kurz abkühlen kann", doch bei seiner Ansicht der Dinke, musste sie lachen. "Wenn du schnorcheln gehst und dich vorher nicht eincremst, hast du beides. Sowohl eine Erinnerung die du nicht so schnell vergessen wirst als einen richtigen Sonnenbrand"; denn die Erfahrung hatte sie beim ersten mal gemacht. Sie hatte die Sonnenstrahlung unterschätzt und somit einen riesen Sonnenbrand gehabt! Es tat tagelang höllisch weh! Tagelang lag sie im Bett und konnte sich nciht bewegen. Ihre Schwester hatte es natürlich wieder ausgenutzt. Wie sie dieses.. ja sie war ein Miststück hasste! "hmm..wann ist denn die nächste Probe? Vielleicht komm ich vorbei"; sagte sie und lächelte wieder. jedoch musste sie aufpassen, das ihre Schwester wo anders war, überall nur nicht hier!
Als er von seinem Freund erzählte, schmunzelte sie etwas. "Du kannst wirklich von Glück reden, ich würde ihn gerne mal kennen lernen, du fängst richtig an zu strahlen, wenn du von ihm redest"; sagte sie und schmunzelte

"hmm, also was das angeht, bin ich eigentlich immer gut vorbereitet. Ohne Sonnencreme geht bei mir wirklich nichts.", erwiderte er darauf. Immerhin konnte man doch wohl etwas auf seine Gesundheit achten, zumal Blaine doch recht anfällig auf Sonnenbrand war, hatte er als Kind oft genug gehabt und das wollte er jetzt sicherlich nicht mehr. "Die nächste Probe wäre dann gleich heute Mittag, Mister Shue würde sich über jedes weitere Mitglied sehr freuen und wenn ich das so beurteilen kann, würdest du tatsächlich sehr gut in den Glee Club passen.", fügte er dann noch hinzu und sah sie ehrlich an. Aus welchem Grund sollte er der neuen Schülerin etwas vorlügen? Abgesehen davon, konnte er ohnehin nicht lügen. Dann fuhr er sich kurz durch seine Haare. "Du wirst ihn sicherlich demnächst kennenlernen, er ist ebenfalls im Glee Club, aber momentan ist er krank, ich werde ihn heute nach der Schule einfach mal besuchen gehen." Noch immer lag dieses Lächeln auf seinen Lippen, welches bestimmt nicht so schnell verschwinden würde. Aus welchem Grund auch? Er war mehr als glücklich.

Sofort musste sie wieder lachen. "Ja das ist in Australien wirklich wichtig.. Ozonloch und sowas alles", sie verdrehte die Augen. Australien war wirklich cool! Vor allem weil Weihnachten am 24. August war! Daher hatte sie die 6 jahre in Austalien nie ein problem mit ihrem geburtstag gehabt! Er war nie an einem Feiertag denn da war der 24. Dezember ein ganz normaler Tag!
"heute Mittag? Trifft sich gut!", denn sie musste das Monster von Schwetser sicher nicht mitnehmen! Also würde sie hier bleiben können.
Als er sagte sie würde gut reinpassen, überlegte sie kurz.
"Man kann es ja versuchen.. gibt es denn.. jemanden der so ziemlich..jedes Solo bekommt oder ansprüche darauf erhebt?", denn sojemanden konnte sie nicht gebrauchen, sie hatte es zu hause und es war grauenvoll. ja sie hatte nciht viel für ihre Schwester übrig!
"Scheon als wenn der Glee Club beu euch beliebt wäre"; stellte sie der aussage herraus den er war im Club, sein Freund.. na ja vielleicht interpretierte sie etwas zu sehr rein!

"Na ja, vor allem,was mich angeht. Als kleines Grund sah ich nach einem schönen Strandurlaub ohnehin immer aus wie eine Tomate." Er zuckte leicht mit den Schultern, musste allerdings etwas grinsen. Keinem gefiel Sonnenbrand, das stand fest. Alle wollten immer nur braun werden, aber nun ja, das konnte man dann auch nicht immer erreichen."Nun, da gibt es schon ein Mädchen, welches gerne die Solos für sich ergattert, aber im Grunde genommen ist sie eine Liebe, sie...ist nur ein klein wenig zu sehr in ihren Traum vernarrt, aber andererseits mag ich diesen Ehrgeiz an ihr. Wir haben an der Dalton auch einen Glee Club und damals hatte ich immer die Solos, nicht, weil ich das unbedingt wollte oder darauf gepocht habe, aber es war üblich. Es war von allen so beschlossen. Nur muss man Rachel in der Sache etwas besser kennenlernen.", erklärte er nun. Es war sicherlich nicht für jeden ganz so einfach, mit Rachel sofort auszukommen, das stand fest. "Wir lieben den Glee Club, wir lieben es, unsere Gefühle dadurch ausdrücken zu können und wir sind eine Art Team."

Camille musste etwas lachen. Oh ja am ANfang hatte sie in Australien auch oft Sonnenbrand bekommen. "Aber mal ehrlich..so schön Sydney auch sein mag aber.. ich habe es viel lieber in Paris gemocht! Es war einfach..schöner"; sie zuckte leicht mit den Schultern, es war schwer zu erklären, doch es war so! Camille war und blieb im herzen Franzosin!
Als er sagte es gäbe schon jemanden, legte sie den Kopf seufzend in den nacken. "Neiiiiin!!! Die sind doch immer 'Lieb' wenn es drauf ankommt! Das gibt mir schon einen grund, warum ich überlege zu kommen denn.. ich brauche nicht noch sojemanden in meinem Leben!"; sie fuhr sich durchs haar. jemand 2. so wie ihre Schwetser? Oh nein, nein nicht mit Camille!
"Ergeiz ist gut, Besessenheit was anderes"; sagte sie leise. nciht das sie jedes SOlo singen wollte, nein ganz im gegenteil. Vielleicht mal..eins, wenn sie soweit war! Doch jetzt?! nein!
"Sicher ich kann es verstehen..", sagte sie und lächelte etwas.

"Paris? Hmm, da war ich auch noch nie, aber es ist auch ein kleiner Traum für mich, mal dort hin zu reisen.", sagte Blaine lächelnd. Es gab echt so vieles, was er sehen wollte. In London und Madrid war er schon mit seinen Eltern gewesen und es hatte ihm wahnsinnig gut gefallen, aber Paris war bestimmt auch sehr schön. "Nun und nach Paris und Sydney bist du jetzt also hier in Lima...dann hoffe ich mal, dass es dir wenigstens etwas gefällt." Er zwinkerte ihr zu. "Nein, bei Rachel ist das wirklich etwas anderes, ich mag sowas eigentlich auch nicht, aber Rachel ist echt nett...ich kenne sie jetzt etwas besser und ich komme wahnsinnig gut mit ihr klar.", fügte der junge Mann noch hinzu. "Dazu muss man aber auch sagen, dass sie so eine besondere Stimme hat, ich weiß nicht, es ist schwer zu erklären." Sie hatten ja schon ein Duett miteinander gesungen, nun gut, sie waren betrunken gewesen, aber es hatte ihm dennoch gefallen und vor allem bei so einem Lied. Den anderen schien es ja auch gefallen zu haben, soweit sie dies mitbekommen hatten.

Camille lachte etwas. "Paris ist wunderschön! Man muss einfach mal da gewesen sein! Und ich denke..wen ich mir aussuchen könnte, wo ich wohnen würde, würde ich sofort wieder paris sagen"; sie legte den Kopf etwa schief und schmunzelte ganz leicht. Das Mädchen hatte eben einen Draht zu dieser Stadt! "Ja.. und glaub mir sehr begeistert bin ich nicht davon!", gab sie zu und sah leicht nach unten. "Wenn es bei uns heißt umziehen, heißt es nicht anderer Stadtteil..andere Stadt oder ein land.. nein es muss ein Kontinent sein. Wer weiß, vielleicht bleibe ich nicht so lange hier und meine Eltern kommen mit Moskau oder so an"; sie seufzte leicht und verdrehte die Augen. Sie hatte es nicht mal wirklich zum Spaß gesagt! Cami zuckte leicht mit den Schultern, als er versuchte Rachel zu erklären.
"na ja ich denke, ich werde eh die erste Zeit nichts sagen, aber irgendwann, wenns zu weit geht reagiere ich sicher über"

"Dann muss Paris wirklich etwas sehr Besonderes sein, aber man sieht es ja schon an irgendwelchen Bildern oder an Filmen, die in dem schönen Paris spielen. Es hat mich insofern also auf jeden Fall beeindruckt. Na ja, vielleicht planen Kurt und ich mal einen Kurzurlaub." Er lächelte etwas, auch wenn es vielleicht etwas kitschig klang und Blaine normalerweise so gar nicht gut in Romantik war. Aber er wollte Paris nicht sehen, weil es die Stadt der Liebe war, sondern weil die Stadt interessant auf ihn wirkte. "Ich kann verstehen, dass das nicht leicht für dich ist, immer wieder neue Orte, neue Freunde finden. Für mich war es schon etwas schwierig, von der Dalton zur McKinley zu wechseln und das war nur ein Schulwechsel, ich will mir nicht vorstellen, wie es wohl ist, andauernd umzuziehen.", gab er dann zu und lächelte sie aufmunternd an, hoffte ja irgendwie für sie, dass ihre Familie etwas sesshafter bleiben würde. "Am besten ist es, wenn ihr euch einfach kennenlernt. Ich werde sonst nicht so warm, mit Leuten, die sich immerzu in den Vordergrund rücken müssen, aber Rachel ist irgendwie eine Liebe."

Camilles AUgen Funkelten leicht, als sie von paris sprach. "ja, solange man einen schönen Stadtteil erwischt. Es gibt natürlich die nciht so schönen Teile"; sagte sie und schmunzelte. Aber sie hazze Glück, das sie einen schönen Stadtteilerwischt hatten.
"Kurzurlaub..? Dann müsst ihr euch rannhalten e sgibt so viele Sachen die man sehen muss..oder ihr würdet mehrere Kurzurlaube machen", sagte sie und lachte etwas. Sievermisste paris, ja sie vermisste es sehr!
"Es ist wirklich nicht schwer. Vor allem mit einer Schwetser wie ich es habe und ich bin so..schüchtern, da bin ich froh, das ich dich ansprechen konnte"; sagte sie und lachte leicht.
"Abedr vor allem war es die zeitliche Umstellung von paris nach Sdne und jetzt wieder zurück. Es ist alles andere als leicht"; sagte sie und seufzte.zu rachel sagte sie erstmal ncihts

"Aber die gibt es wohl überall, als ich mal in London war, gab es viele Sachen, die mir wahnsinnig gut gefallen haben, aber es gab auch Orte, die ich dann wiederum nicht so schick fand. Ist eigentlich hier in Lima ebenfalls so.", sagte er darauf und zuckte leicht mit den Schultern. Wobei er Lima insgesamt recht schön fand, da er nicht nur jemand war, der auf Großstädte stand. Nein, für ihn waren kleine Orte ebenfalls in Ordnung. "Ich glaube dir, dann überlegen wir uns doch lieber, ob der Kurzurlaub dann letzten Endes doch nicht länger sein sollte." Blaine zwinkerte ihr zu. Es war irgendwie süß, dass sie so von Paris schwärmte, aber er konnte es sich eben auch wahnsinnig schön vorstellen. "du kommst mit deiner Schwester nicht so klar? Dann scheint sie ja wirklich das Gegenteil von dir zu sein, also ganz und gar nicht schüchtern.", stellte er dann fest und legte seinen Kopf etwas schief. Er hatte keine Geschwister, selbst wenn er sich immer eine Schwester gewünscht hatte. "Verständlich, das ist dann immer so ein Hin und Her."

Camille nickte, ja da hatte er wohl recht! "Von Lima konnte ich nicht so viel sehen, wir sidn erst am Wochenende gekommen und waren mit dem Umzug beschäftigt, was heißt wir.. ich! Meine Elternw aren sofort wieder Arbeiten und na ja.. die anderen.. haben sich das Örtchen angeguckt", und an wem blieb alles Hängen? Na türlich an Camille!
Doch es wäre sicher ne Umstellung von den großen Städten hier her zu kommen, vor allem Für Phillipe! Nein sie nannte sie nicht Pippa, wie es die anderen taten!
Und die einzige gemeinsamkeit, die beide hatten war eben, das sie beide paris vermissten!
Als er dann auf ihre Schwetser zusprechen kam, schüttelte sie sofort den Kopf.
"Nein überhaupt nicht sie ist..nervig und egoistisch und.. so ziemlich anders als ich", sagte sie und fuhr sihc durchs haar.
"und so weit ich weiß bei den Cheeleader", sie verdrehte die Augen. zwar tanzte camille ebenfalls, aber nicht so! nein sie mochte da das ballett doch viel lieber!
Mit einem Blick auf die uhr erschrack sie etwas.
"oh nein,.. ich muss los, man sieht sich sicher bei den proben"

tbc: Spanisch